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Das Kreuz des Papstes

Während die Masse dem neuen Papst zujubelt, besonders die liberalen Medien, ist ein geringer Teil der Katholiken sehr vorsichtig im Bezug auf Franziskus I. Sie lassen sich nicht von der öffentlichen Meinung einlullen, und sind sehr hellhörig.
 
Die ersten 100 Tagen der Regentschaft im Vatikan hat Franz schon einiges verändert. Darüber wurde schon berichtet. In diesem Beitrag widmen wir unsere Aufmerksamkeit dem seltsamen eisernen Kreuz, welches Franz so emotionsvoll in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Was als allererstes auffält, ist dieses Kreuz nicht goldfarben, sondern silbrig. Schaut man aber wirklich genau hin, wird so mancher Christ und Katholik stutzig... Denn seit wann wird Christus mit verschränkten Armen abgebildet?
Die offizielle Aussage aus dem Vatikan lautet, es handelt sich hier um den "guten Hirten", also um Jesus, der sein verlorenes Schäfchen findet und es auf dem Rücken trägt.
Das Problem ist, dass Jesus IMMER mit nicht verschränkten Armen abgebildet ist. Das ist auch logisch und hat auch einen sinnvollen Hintergrund. Denn, probieren Sie es selber an einem Selbstversuch: Verschränken Sie Ihre Arme und probieren Sie irgenetwas auf Ihrem Rücken zu tragen... Was? Geht nicht? Sie bekommen keine Luft? ...
 
Genau! Das ist in der Praxis unmöglich, etwas mit verschränkten Armen zu tragen, geschweige denn ein lebendiges Lamm... ! Das wußte jeder Maler aus jeder Epoche, der den Heiland als "guten Hirten darstellte. Desshalb ist die Frage mehr als berechtigt: Warum wird Jesus hier mit der ungewöhnlichen Armverschränkung gezeigt? Diese erinnert uns leider an die ägyptologischen Sarkopharge und Statuen. Nur: Warum??? 
Auch das Gesicht des Mannes auf dem Kreuz erinnert leider nicht im Geringsten an unseren geliebten Heiland, sondern vielmehr an eine Voodoo-puppe oder an einen Skelettschädel. Schauen Sie genau hin! Beide Vergleiche haben nichts liebenswertes an sich.
 
 
Übrigens: Am 29. Juni 1972, dem neunten Jahrestag seiner Krönung, sprach Papst Paul VI. in einer Homilie vor den Kardinälen, dem Diplomatischen Korps und zahlreichen Gläubigen mit bewegter Stimme vom ''Rauch Satans, der durch irgendeinen Riß in den Tempel Gottes eingedrungen ist''. Mit dieser diplomatischen Formulierung vom ''Rauch Satans'' wollte der hochgebildete und in der vatikanischen Diplomatie großgewordene Papst die Ursache für die von ihm so schmerzlich beklagte Gefahr der ''Selbstzerstörung'' der Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil zum Ausdruck bringen.
Die Freimaurerei bezieht ihre Wurzeln sogar auf die Ägyptologie. Somit rühmt sich die Pseudo-Religion älter zu sein als das Christentum.
Osiris wird sehr oft in der Freimaurerei erwähnt und bildet da eine Schlüsselfigur.
 
Dass das Kreuz des neuen Papstes eindeutig eine Abbildung einer ägytologischen Figur zeigt und nicht Christus in bekannter Abbildung, ist schon sehr irritierend. Auch für Menschen, die den neuen "Bischof von Rom" schätzen.
 
 
Eine berechtigte Frage: Warum trägt ein Papst ein symbolhaftes Kreuz, welches mehr an die Freimaurerei erinnert, als an den Katholizismus?
Noch ein Symbol auf dem Kreuz muss hier angeführt werden: Die verschränkten Arme bilden zusammen jeweils einen rechten Winkel ( 2 Mal 45 Grad), der in der Freimaurerei ein Schlüsselsymbol darstellt!
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