Das Shmita - Jahr und die Blutmonde

Am 25. September 2014 begann das biblische Shmita-Jahr. Ein Shmita-Jahr ist das letzte Jahr einer 7-Jahresfolge. Im Buch Levitikus (Bibel) wurde von Gott gewollt, dass man nicht nur am siebten Tag ruhen sollte, man solle auch das siebte Jahr besonders feiern und ehren. Leider feiern nur die Juden die biblischen Festtage und Festjahre, doch Gott gab sie doch für alle Menschen, auch für Christen.

 

Kaum hatte am 25. September 2014 das Shmita-Jahr begonnen, erblickten zwei Kälber mit einem besonderen Kennzeichen das Licht der Welt.

Ein schwarz-weißes Kalb trug eine große 7 auf der Stirn, ein weiteres braunes Kalb eine kleine 7, auch auf der Stirn. Beide Kälber kamen am selben Tag auf die Welt, auf zwei verschiedenen Bauernhöfen in den USA. Solch eine Stirnverzierung ist höchst seltsam und kommt in der Natur fast gar nicht vor. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Ereignisse erinnern eine Geschichte aus der Bibel. 

 

(1.Mose 41): 

1Und nach zwei Jahren hatte der Pharao einen Traum, er stünde am Nil 

2und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase. 

3Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren hässlich und mager und traten neben die Kühe am Ufer des Nils. 

4Und die hässlichen und mageren fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte der Pharao...

 

14Da sandte der Pharao hin und ließ Josef rufen, und sie ließen ihn eilends aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zum Pharao. 

15Da sprach der Pharao zu ihm: Ich habe einen Traum gehabt und es ist niemand, der ihn deuten kann. Ich habe aber von dir sagen hören, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten. 

16Josef antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir; Gott wird jedoch dem Pharao Gutes verkünden.

 

17Der Pharao sprach zu Josef: Mir träumte, ich stand am Ufer des Nils 

18und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase. 

19Und nach ihnen sah ich andere sieben dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraussteigen. Ich hab in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen. 

20Und die sieben mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten Kühe auf. 

21Und als sie die hineingefressen hatten, merkte man's ihnen nicht an, dass sie die gefressen hatten, und waren hässlich wie zuvor. Da wachte ich auf. 

22Und ich sah abermals in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick. 

23Danach gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt. 

24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können's mir nicht deuten.

 

25Josef antwortete dem Pharao: Beide Träume des Pharao bedeuten das Gleiche. Gott verkündet dem Pharao, was er vorhat. 

26Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben guten Ähren sind dieselben sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. 

27Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre des Hungers. 

28Das meinte ich, wenn ich gesagt habe zum Pharao, dass Gott dem Pharao zeigt, was er vorhat. 

29Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland. 

30Und nach ihnen werden sieben Jahre des Hungers kommen, sodass man vergessen wird alle Fülle in Ägyptenland. Und der Hunger wird das Land verzehren, 

31dass man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr schwer sein. 

32Dass aber dem Pharao zweimal geträumt hat, bedeutet, dass Gott solches gewiss und eilends tun wird.

 

Und es kam so, wie Josef es dem Pharao weissagte.

Eines fällt sofort auf: die Zahl 7. 

Die Zahl 7 ist eine Besonderheit in der Bibel.

Die biblischen Zyklen betragen immer 7 Jahre, das siebte Jahr ist das Shmita-Jahr.

Und genau zu Beginn des aktuellen Shmita-Jahres erblicken zwei Kälber mit der Zahl 7 auf der Stirn das Licht der Welt. Zufall?

 

Etwas geht vor sich, etwas Außergewöhnliches. Da sind etwa die Blutmonde, die 2014 und 2015 markieren. Alle 4 Blutmonde erscheinen exakt an den höchsten Feiertagen der Bibel. Jedesmal, wenn eine Blutmondtetrade auf die höchsten biblischen Feste traf, passierten unvorhergesehene Ereignisse in der Weltgeschichte. Nachweislich!

 

Was sollen wir nun tun?

 

Es sieht so aus, als dass Gott möchte, dass wir uns den biblischen Kalender näher ansehen. Wir müssen auf die biblischen Feiertage achten. Und leider werden die biblischen Feiertage nur mehr von den jüdischen Mitbrüdern gefeiert, obwohl sie ja auch für Christen gelten, da Gott sie allen gab.

Gott möchte, dass wir vorbereitet sind. Egal, was kommen mag. Momentan viel zu viele Zeichen und Vorboten, um es einfach zu ignorieren.

 

Am 13. September 2015 wird im biblischen Kalender der "Elul 29" gefeiert. Dazu erscheint am Himmel über Jerusalem eine Sonnenfinsternis. "Elul 29" war vor 7 und 14 Jahren der Tag, an dem der Dow-Jones Index jedesmal auf seinen höchsten Tiefpunkt sank und so eine Weltwirtschaftskrise nach sich zog. Was wird heuer passieren?

 

Der nächste Blutmond ist am 28. September 2015 zum Laubhüttenfest (Sokkut). Es ist sogleich ein Supermond, der 14% größer und 30% heller scheint!

 

Und: Der Supermond ist in Jerusalem sichtbar, zum Laubhüttenfest, an dem Fest, wo alle Juden draußen in ihren Laubhütten feiern und den Himmel beobachten können!

 

Was für ein Zeichen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp: Am 12. April 2015 erschien das Buch: "Die 4 Blutmonde" von Christian Burda auf www.amazon.de. Sehr empfehlenswert, da sehr viele Details zu den Blutmonden erstmalig auf deutsch zu lesen sind. Sie werden Details erfahren, die Sie vorher noch nie gehört haben. Nach monatelanger Recherche ist ein interessantes Buch gelungen!

 

Das Buch befasst sich unter anderem mit diesen Fragen:

 

Welche Auswirkungen haben diese Blutmonde auf uns?

Was wird Gott in dieser Generation noch bewirken?

Welch aussergewöhnliche Ereignisse kommen auf uns zu?

Was passiert im September 2015?

Was genau ist der "Elul 29"?

Wann beginnt die Trübsalszeit?

Die Geheimnisse rund um das Shmita-Jahr werden ergründet.