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DAS CHRISTENTUM - FAKTEN UND BEWEISE
Rote Färse ohne Makel endlich gefunden!
Damit diese biblische Prophezeiung vom Antichristen in der Endzeit erfüllt werden kann, hatte zunächst eine rote Färse (junge Kuh) ohne Makel gefunden werden müssen, die wiederum die Voraussetzung für den Wiederaufbau des 3. Tempels in Jerusalem war.
Anscheinend haben die religiösen Juden nun so eine koschere rote Färse, bekannt als rote Kuh, gefunden, geboren im Januar 2014, das teilt jedenfalls das Tempel Institut in Jerusalem mit.
Bekannt ist, dass die rote Färse im Alter von drei Jahren geopfert wird. Das ergibt ab Januar 2017.
Die Tora, das Alte Testament für uns Christen, beschreibt genau, was zu suchen ist:
"Sprich zu den Kindern Israels, sie sollen Dir eine rote Färse (junge Kuh) bringen, einwandfrei, ohne Makel, die noch nie ein Joch getragen hat."(Num. 19:2)
Eine der größten Hürden für den Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels war bislang das Fehlen einer roten Färse, also einer Kuh, die noch nicht gekalbt hat. Im Land Israel wurde seit nahezu 2000 Jahren keine geeignete rote Färse mehr gesichtet, aber ohne sie können die Gebete im Tempel nicht wieder aufgenommen werden.
Das ist eine sehr wichtige Meldung, denn ohne eine rote Färse könnte der Tempel nie errichtet werden. Entsprechend sorgen die Videoaufnahmen in jüdischen Gemeinden weltweit für ziemliche Aufregung.
Das Institut hat eine ganze Reihe Gegenstände erschaffen, die in einem künftigen Tempel zum Einsatz kommen sollen, darunter Priestergewänder, die den biblischen Vorgaben entsprechen, einen siebenarmigen Leuchter (eine Menora) aus reinem Gold, einen goldenen Räucheraltar und einen goldenen Schaubrottisch.
Doch ohne die Asche einer roten Färse sind all diese Vorbereitungen nutzlos. Bevor der Tempel wieder aufgebaut werden kann und im Tempel wieder gebetet werden kann, muss eine perfekte rote Färse gefunden werden. Und jetzt wurde sie gefunden.
Gemäß den orthodoxen jüdischen Behörden ist eine rote Färse nur geeignet, wenn sie nicht ein einziges schwarzes Haar aufweist – entsprechend schwer gestaltet sich die Suche nach einem derartigen Tier. Laut der jüdischen Folklore wurden insgesamt gerade einmal neun derartige Färsen während all der Jahre gefunden, die die ersten beiden Tempel in Jerusalem standen. Und sollte diese Färse jemals arbeiten oder sich paaren, wäre sie disqualifiziert.
All dies hat enorme Folgen für das Weltgeschehen. Früher waren viele orthodoxe Juden der Ansicht, das Erscheinen einer roten Färse würde das Kommen des Herrn ankündigen. Und erweist sich diese rote Kuh tatsächlich als geeignet, würde eines der größten Hindernisse wegfallen, das dem Wiederaufbau eines Jerusalemer Tempels im Weg stand.
Auch für Christen ist dies eine ausgesprochen aufregende Nachricht, denn laut der Bibel wird in den letzten Tagen der Menschheit ein Tempel in Jerusalem stehen und der Antichrist wird ihn entweihen. Doch damit diese biblische Prophezeiung erfüllt werden kann, hatte zunächst eine rote Färse gefunden werden müssen.
Natürlich gibt es noch viele weitere Hindernisse, die dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels durch die Juden im Weg stehen.
Zum Beispiel würde die islamische Welt Sturm laufen, würde Israel versuchen, auf dem Tempelberg oder auch nur in der Nähe des Tempelbergs zu bauen. Doch mögliche Zugeständnisse für die Palästinenser in der Zukunft könnten hier Wunder vollbringen...
Möglicherweise sind die 4 Blutmonde im Jahre 2014 und 2015 unübersehbare Zeichen für die Errichtung des Tempels. (siehe Beitrag über Blutmonde)
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