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Hyperinflation kommt!



Am 16.2.2013 veröffentlichte Lyndon LaRouche eine dramatische Warnung. Sollte die Wiedereinführung der Glass-Steagall-Bankentrennung in den USA jetzt blockiert werden, „würde das eine allgemeine Zusammenbruchskrise des ganzen transatlantischen Systems verursachen“. Die hyperinflationäre Bankenrettungspolitik sei jetzt völlig außer Kontrolle, sagte er. „Angesichts der steigenden Rate an Hyperinflation, bei diesem nicht Einhalt gebotenen Prozeß, wird das ganze System auseinanderfliegen.“ Es gebe keine Chancen mehr, das System durch Stützungen zu retten.





















































Nachdem sich die G-20-Staaten bei ihrem jüngsten Treffen in Moskau praktisch einig waren, mit der Politik der wunderbaren Geldvermehrung – des sogenannten „Quantitative Easing“ von „Helicopter-Ben“ Bernanke und EZB-Chef Draghi – fortzufahren, bekommen einige Vertreter der Finanzwelt das große Zittern. In erzkonservativen Blättern wie der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) wird das bis jetzt völlig tabuisierte H-Wort (= Hyperinflation) erwähnt. Gleichzeitig werden die Märkte nicht nur mit Geld geflutet, sondern auch mit diversen „Muckefuck“-Varianten des Trennbankensystems, die alle nur den einen Zweck haben, die Spekulation lediglich zu verschleiern und den Tanz auf dem Vulkan noch ein wenig zu verlängern.





Am 18. Februar warnte die NZZ, daß es angesichts der ultraleichten Geldpolitik nur eine Frage der Zeit sei, bis es zu einer hohen Inflation oder gar einer Hyperinflation kommen werde. Charles Gave von der Hongkonger Analysefirma Gavekal habe auf die wirklichen Gründe für die bevorstehende Zerreißprobe hingewiesen – daß nämlich Europa ein riesiges Potemkinsches Dorf sei, hinter dessen Fassade sich Südeuropa in einer Todesspirale befinde, ausgelöst durch die Zerstörung der industriellen Basis in Italien, Spanien und Frankreich seit der Einführung des Euro.

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