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Der neue Papst: ein demütiger Blender?

Das vatikanische Konklave hat Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der später den Namen »Franziskus« annahm, zum Papst gewählt. Doch wer ist Jorge Mario Bergoglio eigentlich?

Demut in Person...



Es ist ja schön, wenn man demütig ist. Aber diesem Mann aus Rom quillt die Bescheidenheit und Demut ja bereits aus den Ohren….Das ist mehr als nur merkwürdig. Papst Benedikt war doch sehr demütig, ohne nur einmal über die Demut zu reden oder sie medial zu zeigen...!



WARUM trat Papst Benedikt WIRKLICH zurück?



Papst Benedikt XVI. trat am 28. Februar 2013 zurück, nachdem er den internen Machtkampf im Vatikan gegen die Freimaurerlogen verloren hatte.



Papst Benedikt XVI. hat mit der Begnadigung seines verurteilten Kammerdieners, eines Bauernopfers der Vatileaks-Affäre, ebenso wie mit seinem eigenen Rücktritt ein sehr deutliches Zeichen an die Welt gesandt. Aber die meisten Menschen weigern sich, dieses Zeichen zu sehen. Stattdessen sprechen alle von einem Rücktritt »aus Altersgründen«, was völlig paradox ist. Stattdessen glauben sie lieber jeden Unsinn, den die Medien verbreiten, und plappern ihn nach.

Einige Fakten über den neuen Papst

Mitglied im Rotary Club



Für Aussenstehende ist Rotary-Club oder der Lion-Club eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich vielerorts bemüht, Gutes zu tun.

Für Kenner sind diese "Service-Clubs" nichts anderes als Rekrutierungsstätten für die Freimaurer. Man kommt ja auch nicht so in einen Club rein, man wird auserwählt. Man muss schon ein beträchtliches Vermögen besitzen und/oder eine Führungsposition inne haben, um überhaupt in Frage zu kommen. Wird man aufgenommen, werden die Neulinge nach und nach in vielen Situationen geprüft, ob sie eventuelle Kandidaten für die Freimaurerei wären.

Natürlich spielt sich das nicht öffentlich ab.

Übrigens war der Gründer von Rotary selbst Freimaurer, siehe das obere Foto: die Siegel von Rotary, mit Logo der Freimaurerei.

Papst Franziskus ist Mitglied von Rotary Buenos Aires. Als Kardinal war dieser anwesend als die der Freimaurerei sehr nahestehende jüdische B‘nai B‘rith eine „Gedenkliturgie“ in der Kathedrale von Buenos Aires abhielt.

kurioses Verhalten

Papst Franziskus legt mit seinen Wünschen oder vielmehr seinen Weigerungen ein sehr auffäliges Verhalten an den Tag. Warum?

Weigerung als Papst angesprochen zu werden

Der neue Papst bevorzugt den Titel: Bischof von Rom

Weigerung in der Papst-Wohnung zu wohnen

vielmehr bevorzugt Papst Franziskus das vatikanische Hotel

Weigerung die symbolisch roten Schuhe zu tragen

Seit mehr als 500 Jahren tragen Päpste rote Schuhe als Zeichen für das vergossene Blut Christi für uns Menschen.

Hier die Frage: Warum wieder eine Weigerung?

Warum spendet Papst Franziskus die Kommunion nicht?



Es gibt eine Besonderheit in den von Papst Franziskus zelebrierten Messen, die Fragen aufwirft, die bisher unbeantwortet blieben.

Bei der Kommunion spendet Papst Jorge Mario Bergoglio nicht selbst, sondern läßt andere die konsekrierten Hostien den Gläubigen spenden. Er setzt sich hin und wartet bis die Austeilung des Sakraments abgeschlossen ist.

 

Segensverweigerung beim Pressetreffen



Unter vielen Journalisten gab es überdies Irritationen, als der Papst beim römischen Presse-Treffen am 16. März abschließend nicht den hierbei üblichen feierlichen Segen erteilte bzw. lediglich ein Segensgebet im Stillen ankündigte. Franziskus begründete seine „Segensverweigerung“ zum Abschluss seiner Audienz für die Vatikankorrespondenten wie folgt:

„Ich habe gesagt, dass ich Ihnen von Herzen meinen Segen erteilen würde. Da aber viele von Ihnen nicht der katholischen Kirche angehören, andere nicht gläubig sind, erteile ich von Herzen diesen Segen in Stille jedem von Ihnen mit Respekt vor dem Gewissen jedes einzelnen, aber im Wissen, dass jeder von Ihnen ein Kind Gottes ist. Gott segne Sie“.

Der Hinweis auf den Respekt vor dem „Gewissen“ erscheint in diesem Kontext fehl am Platze, zumindest überzogen, zumal jene Medienvertreter ohnehin mit dem päpstlichen Segen gerechnet haben.  Theologisch unrichtig ist  -  genau genommen  -  auch die Ansage, „dass jeder von Ihnen ein Kind Gottes ist“.



Sicher ist jeder Mensch ein Geschöpf Gottes und ein „Ebenbild“ des Höchsten (das freilich durch den Sündenfall sehr geschwächt ist); doch die KINDSCHAFT vor Gott empfangen wir durch die Taufe; sie ist nicht etwa unsere Leistung (auch nicht unsere „Glaubensleistung“), sondern ein Gnadengeschenk des Ewigen selbst.

Dass wir durch das Sakrament der Taufe zu „Kindern Gottes“ werden, lehrt auch der Katholische Katechismus (KKK 1270), das Kirchenrecht (can. 849 CIC)  - und auch das  2.Vatikanum stellt diesen Punkt klar (Lumen Gentium 11).

DAS sollte ein Papst wohl wissen...

Franziskus kniet NICHT vor dem Allerheiligsten, obwohl er am Gründonnerstag bei der Fußwaschung in die Knie gegangen ist. Also kann es nicht gesundheitlicher Natur sein, warum er nicht bei der Hl. Messe kniet.

merkwürdiges "Papstkreuz" wirft ein paar Fragen auf

Auf dem Kreuz, das Franziskus trägt, sehen wir eine Gestalt, die unter Umständen den „Guten Hirten“ darstellen könnte, auf keinen Fall aber den Gekreuzigten.
(Man kann sehr große Bedenken haben, ob es sich hier wirklich um den Guten Hirten handelt, denn der Kopf dieser Person gleicht eher einem Ziegenkopf als einem Menschenkopf. In Botschaft 782 der Warnung ist zu lesen: "...Stattdessen wird es (das Kreuz) — auf diskrete Weise — den Kopf des Tieres zeigen...")

Eindeutig ist die Armposition der Figur auf dem Papstkreuz: Es ähnelt am ehesten einer ägyptischen Statue. Im Internet kann man einiges darüber finden, was das alte Ägypten mit der Freimaurerei zu tun hat.

Nun stellt sich die alles entscheidende Frage, hat uns der „Gute Hirte“ von Sünde, Tod und Teufel erlöst und die Himmelspforte aufgetan oder der „Gekreuzigte“? Die Erlösung kam — wie wir alle wissen — allein durch den Kreuzestod Jesu Christi. Wenn also Franziskus sich ein Kreuz umhängt, das anstatt den Leib des Gekreuzigten den Guten Hirten aufweist, dann trägt er erstens kein Kruzifix und zweitens stellt sich die Frage, warum gibt er dem „Guten Hirten“ den Vorzug gegenüber dem „Gekreuzigten“, seinem Erlöser. Leugnet er evtl. die Erlösung? Mit einer solchen Einstellung wäre er in der heutigen Theologenzunft ja wirklich nicht alleine.

Hat ein früherer Papst jemals ein solches Kreuz getragen? Ich kann es mir nicht vorstellen. Die Botschaften sprechen eine klare Sprache. Hier wird Franziskus nie als Papst bezeichnet, immer nur als „falscher Prophet“. Der falsche Prophet ist eine biblische, antichristliche Gestalt. Indem Franziskus kein Kreuz mit Korpus trägt, das sozusagen als Echtheitsausweis eines Papstes angesehen werden muss bzw. ihn beglaubigt, outet er sich selbst als „falscher Papst“, eben als der falsche Prophet. Ein solches Kreuz, wie Franziskus es zu tragen pflegt, kann mit Vorbehalt ein Laie tragen, aber doch keinesfalls der Nachfolger des Hl. Petrus, der Stellvertreter Jesu Christi. Wie will ein solcher „Petrus“ die satanischen Angriffe abwehren, die der Herr für seine Kirche in Mathäus 16, 18 und Lukas 22, 31 voraussagt? Von einem Kreuz, das nur den Guten Hirten zeigt, lässt sich der Teufel nicht beeindrucken. Im Gegenteil, als Guter Hirte gibt er sich doch selber aus, denn er kopiert Jesus in allem. Nur beim Tod am Kreuz, dem echten Kruzifix, kommt es zu keiner Kopie, denn hier ist er ein-für-alle-mal besiegt worden.

Wie will Franziskus in diesem furchtbaren Kampf ohne Kruzifix, dem christlichen Siegeszeichen, bestehen? Dieses Kreuz, das er trägt, ist lediglich Blendwerk, das man überdies auch nur bei genauerem Hinsehen als solches erkennen kann. Es ist Täuschung. Nun können wir auch verstehen, warum er nicht das Original-Papstkreuz trägt! Es gibt hier eine Zuschrift, in der es heißt, dass Franziskus nicht in die Wohnung der bisherigen Päpste geht, weil er es darin vermutlich nicht aushalten würde. Könnte es sein, dass er auch das Tragen eines echten Kruzifixes nicht aushält?
„An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ Jesus sagt nicht, „an ihren Worten“. Er sagt auch nicht, „an ihren Taten“, sondern an ihren Früchten. Die Früchte wachsen langsam aus den Taten. Wir müssen uns noch etwas gedulden.

eigenartig: nicht nur die liberalen Medien auch die Freimaurer sind vom Franziskus entzückt!

Foto oben: Erklärung des Oberfreimaurers von Rom, Großmeister Raffi



Grande Oriente d'Italie: Rom, 14. März 2013.

Großmeister Raffi: „Mit Papst Franziskus wird nichts jemals so sein, wie es früher war. Es ist eine klare Wahl der Brüderlichkeit für eine Kirche des Dialogs, die nicht mit der Logik und den Versuchungen der weltlichen Macht kontaminiert ist.“

„Ein Mann der Armen, weit weg von der Kurie. Brüderlichkeit und der Wunsch nach Dialog waren seine ersten konkreten Worte. Vielleicht wird in der Kirche nichts mehr so sein, wie es vorher war. Unsere Hoffnung ist, dass das Pontifikat von Franziskus, der Papst, der vom ‚Ende der Welt‘ kommt, die Rückkehr zu der Kirche des Wortes statt der Kirche als Institution kennzeichnen kann, wo ein offener Dialog mit der gleichzeitigen Welt gefördert wird, mit Gläubigen und Nicht-Gläubigen, und wo sich der Frühling von Vatikan II ergeben wird.“

Das war der Kommentar von Gustavo Raffi, Großmeister der Granda Oriente d'Italia, zu Beginn des Pontifikats von Franciscus.

„Der Jesuit, der den Geringsten der Geschichte nahe ist“, sagt Raffi weiter, „hat die große Gelegenheit, der Welt das Gesicht einer Kirche zu zeigen, die eine neue Menschheit ankündigen muss, nicht das Gewicht einer Institution, dass sich in der Verteidigung seiner eigenen Privilegien selber abschließt. Bergoglio kennt das wirkliche Leben und wird an die Lehren einer seiner Lieblings-Theologen, Romano Guardini, erinnern, für den die Wahrheit der Liebe nicht gestoppt werden kann.“

„Das einfache Kreuz, das er auf seinem weißen Messgewand trug,“ schließt der Großmeister des Palazzo Giustiniani, „lässt uns hoffen, dass eine Kirche der Menschen ihre Fähigkeit wiederentdecken wird, Dialog zu halten mit allen Menschen guten Willens und mit der Freimaurerei, die, wie uns die Erfahrung mit Latein-Amerika zeigt, für das Gute und den Fortschritt der Menschheit arbeitet, wie durch Boliar, Allende und Jose Marti — um nur einige zu nennen — gezeigt worden ist. Dies ist der ‚weiße Rauch‘, den wir von der Kirche in unserer Zeit erwarten.“

http://www.grandeoriente.it/





Der Erzbischof Jorge Mario Bergoglio von Buenos Aires, jetzt Franziskus, kniet 2006 nieder und empfängt  den "Segen" von protestantischen Geistlichen und von Pater Raniero Cantalamessa, der am Karfreitag 2013 im Vatikan die Predigt gehalten hat. Warum aber  kann oder will er nach der Konsekration von Brot und Wein in der Heiligen Messe keine Kniebeuge machen?

Das neue Papstwappen: WAS bedeutet es?
Das Wappen von Papst Franziskus ist leicht modifiziert worden. Der Stern im linken unteren Teil ist nicht mehr fünfzackig wie bei der ersten Präsentation, sondern weist nun acht Zacken auf. Zudem wurden bei der Darstellung der Narde einige Blüten hinzugefügt, um die optische Ähnlichkeit mit einer Weinrebe zu reduzieren.

 

Der Wappenschild
Papst Franziskus hat entschieden, seinen früheren Wappenschild, den er anlässlich seiner Bischofsweihe ausgewählt hat und der von linearer Einfachheit gekennzeichnet ist, in seinen wesentlichen Merkmalen unverändert beizubehalten. Den blauen Schild überragen dieselben Symbole der Papstwürde, wie sie auch Benedikt XVI. gewollt hatte (die Mitra zwischen gekreuzten goldenen und silbernen Schlüsseln, die von einer roten Kordel zusammengehalten werden). Oben ist das Symbol des Ordens zu erkennen, dem der Papst angehört, der Gesellschaft Jesu: eine Sonne mit flammenden Strahlen und der roten Aufschrift IHS, dem Christusmonogramm. Über dem Buchstaben H ist ein Kreuz zu sehen; darunter drei schwarze Nägel.



Der Fünfzackstern

im Kardinalswappen und auch anfangs auch im Papstwappen von Franziskus

 

Frage an die Freimaurerseite
http://www.freimaurerei.de/faq-symbole.html

Besitzt der fünfzackige Stern bei Euch irgendeinen Symbolgehalt?

Originalantwort der Freimaurer:
Das Pentagramm, auch Drudenfuß genannt, hat von alters her symbolische Bedeutung. Sehr ausführlich hierzu in Knaurs Lexikon der Symbole von Biedermann unter 'Pentagramm'. In der Freimaurerei erscheint es meist mit Strahlen- oder Feuerbündeln in den Winkeln als 'Flammender Stern'. Das Pentagramm wird auch das 'Siegel Salomos' genannt (im Gegensatz zum sechszackigen Stern, dem 'Siegel Davids'), wodurch ein Bezug zum freimaurerischen Symbol des Salomonischen Tempels als Sinnbild für den 'Tempel der Humanität' besteht.

 

 

Pentagramm (5-Zackstern)

In der Satansmagie steht dieses Zeichen (= Drudenfuss) entweder für den selbstherrlichen Menschen (1 Zacken senkrecht nach oben = Kopf) oder für Satan als Sternzeichen Luzifers (2 Zacken nach oben = 2 Hörner). Das Pentagramm wurde von Lenin in die Sowjetflagge eingefügt und ist inzwischen in über 50 Nationalbannern anzutreffen. Im US-Banner stehen 50 Pentagramme...!



Der Achtzackstern


im jetzigen abgeänderten Papstwappen von Franziskus


Der Achtstern ist uraltes Symbol für:
Astarte
Aphrodite
Venus


 

Astarte ist die große Hure Babylon, die von der Synagoge Satans verehrt wird.
Das Wappen des Falschen Propheten könnte demnach auf Deutsch auch heißen:
Im Zeichen der großen Hure Babylons werden wir (die Freimaurer = Synagoge Satans) siegen.
Franziskus ist Ehrenmitglied der Rotarier,wie oben beschrieben, einer Rekrutierungsstelle der Freimaurerei.
 
Wie uns Oswald Wirth, anerkannter Meister der Esoterik und Inhaber des 33. Grades des Schottischen Ritus lehrt, symbolisiert der „achtzackige Stern“ am oberen Ende der Leiter „Luzifer den Lichtbringer“, auch „Venus“ genannt unter seinem Aspekt des Morgensterns...., der am Morgen die Schlafenden weckt, die Geister ihrem Schlummer entreißt und zum Luziferischen Aufstand gegen die bestehenden Dogmen anstachelt.
 

http://www.chiesaviva.com/satanischertempel%20padrepio.pdf

 

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