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Der satanistische Ursprung der Schwulenbewegung



Die moderne Schwulenbewegung ist keine Emanzipationsbewegung, die spontan aus den Völkern entstand, um angebliche Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Das Video zeigt auf, dass sie satanistische Ursprünge hat, insbesondere in der Person des Satanisten Aleister Crowley, und zu dem Zweck geschaffen wurde, die Menschheit moralisch zu verderben und für die Neue Weltordnung (New World Order) und die Terrorherrschaft des Antichrists (getarnt als philanthropischer Wohltäter) bereit zu machen.





















































Die neueste Gallup Umfrage zeigte, daß der durchschnittliche Amerikaner Homosexualität deutlich weniger unterstützt als bei früheren Umfragen. Dennoch zwingt sich die aggressive "Gay" Minderheit (ungefähr 1-3 Prozent) weiter der Welt und der Kirche auf. Homosexualität wird von Regierungen verteidigt, Medien bezeichnen sie als normal. Es gibt zwei neue Sendungen im Kabelfernsehen, "Queer Eye for the Straight Guy – Schwules Auge für den normalen Kerl" (über 5 homosexuelle Männer) und "Boy Meets Boy – Junger Mann trifft jungen Mann" (foxnews.com, 07.08.03).

Das Schulamt der Stadt New York investierte $3,2 Millionen in Amerikas erste "Hochschule für schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Studenten" (foxnews.com, 28.07.03). Wer redet von Absonderung! Der Senator des Staates, Ruben Diaz, hat eine Klage bei dem Obersten Gerichtshof des Staates eingereicht. Er behauptet, daß die Schule die Anti-Diskriminierungspolitik des Staates verletzt (foxnews 18.8). Trotz vieler Einsprüche bietet die Michigan Universität weiter einen staatlich bezahlten Kurs an mit dem Titel, "Wie wird man schwul: männliche Homosexualität und ihre Einführung."

Jedes Jahr wird am 9. April der Unterricht in Amerikas öffentlichen Schulen unterbrochen, um die Homosexualität zu fördern. Der "Tag der Stille" 2003 stand unter der Schirmherrschaft von GLSEN (Gay, Lesbian and Straight Education Network), das "Schwulenclubs" in öffentlichen Schulen und "sichere Bereiche" in Räumen organisiert, die durch ein umgekehrtes rosa Dreieck markiert sind. GLSEN schüchtert Amerikas öffentliche Schulen auf aggressive Weise ein, damit sie Akzeptanz von Homosexualität lehren und "Sonderrechten" für homosexuelle Lehrer und Schüler Geltung verschaffen.

Was per Gesetz jahrhundertelang als "Verbrechen gegen die Natur" bekannt war und nur im geheimen praktiziert wurde, dessen rühmt man sich heute und stellt es schamlos zur Schau. Die Bibel nennt das Bosheit:
"Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN" (1 Mose 13,13).
Diese Sünde, seit Jahrhunderten als "Sodomie" bekannt, ist Gott so verhaßt, daß Er "ließ... Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra... ein Rauch ging auf von dem Land, wie der Rauch eines Schmelzofens" (1 Mose 19,24-28).

Nachdem im Juni der Oberste Gerichtshof der USA (Lawrence v. Texas) das texanische Anti-Sodomie Gesetz für ungültig erklärt hatte, stolzierten Homosexuelle mit Schildern durch die Straßen, worauf stand: "Zweifellos ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen." (Röm 3,18).



"..in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen... Mann mit Mann... den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen..." (Röm 1,26.27)



Bei einem Treffen bei den Vereinten Nationen im August versprach der offen schwule US Kongreßabgeordnete Barney Frank (D, MA) den Homosexuellen, daß er Handelssanktionen gegen Länder anstrengen würde, die sich den UN-Rechten für "Schwule" entgegenstellen würden. Professor Anthony Appiah von der Princeton Universität sagte, die Religion steht den Homosexuellen im Weg. Delegierte einigten sich auf eine Strategie, ihre Agenda weltweit voranzubringen, indem sie die Christenheit angreifen.

Gesponsert durch schwule, lesbische oder bisexuelle Angestellte der UN, wurde das Treffen auch kurz von Kofi Annan besucht, dem UN Generalsekretär. Es wurde auch durch Carol Bellamy unterstützt. Exekutivdirektorin des UN-Kinderhilfswerk UNICEF. Das kanadische Parlamentsmitglied Svend Robinson spottete über wiedergeborene Christen und versprach eine weltweite Lobbykampagne, um Sodomie-, Mündigkeits- und andere Gesetze aufzuheben, die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und Adoptionsrechte für Homosexuelle verbieten, usw.



Alle Jahre im Juni begrüßt die Disney Corporation Homosexuelle zu "Gay Tagen", die für alle, auch für Kinder, offen sind. Die Schlechtigkeit, die vorgeführt wird, ist unbeschreiblich. "Gay Tage" begannen 1990 und dauerten damals einen Tag, an dem 3.000 Besucher kamen. Heute gehen sie eine Woche lang rund um die Uhr. Mehr als 125.000 Feiernde aus vielen Nationen kommen dabei zu mehr als 40 städtischen Veranstaltungen in Orlando (FL) – sie haben Erfolg trotz eines Boykotts der Southern Baptists und der Prophezeiung von Pat Robertson, Gottes Gericht stehe unmittelbar bevor.

Hotelbesitzer, die Medien, der Bürgermeister von Orlando und der Vorsitzende des Rates der Landkreis Kommission heißen die Teilnehmer der "Gay Tage" herzlich willkommen. Ihre Zahl wird jedes Jahr größer.

1998 übernahm Tel Aviv als erste Stadt in Israel die Schirmherrschaft über eine "Schwulenparade" – uneingedenk der nahe gelegenen Ruinen von Sodom und Gomorra. Andere israelische Städte folgten. Am 1. August 2003 gewährte Tel Aviv – Jaffa (Israels Finanzzentrum) unter seinem neuen Bürgermeister Ron Hildai, gleichgeschlechtlichen Paaren die gleichen Rechte den rechtmäßig verheiraten.

Weltweit feierten Millionen Homosexuelle und Lesben den 29. Juni in Schwulenparaden – 750.000 in San Francisco alleine. Firmensponsoren der Paraden waren unter anderem Wells Fargo, die Bank of America, Verizon, IBM, United Airlines, Anheuser-Busch, Pharmafirmen usw. Und bei der Atlanta Parade, bei der 300.000 Menschen teilnahmen, prahlte ein schwuler Sprecher, "schwuler Sex ist keinesfalls mehr illegal!"

Gut finanziert und organisiert und außer sich vor Freude über den Sieg, haben Homosexuelle weltweit die Offensive ergriffen. Nachdem sie ihre Sichtweise in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union einbringen konnten, triumphierte die Internationale Schwulen und Lesben Vereinigung (IGLA), "für unsere Organisation... den Verfassungskonvent in Bezug auf Europas lesbische, schwule, bisexuelle und transsexuelle Gemeinschaften anzusprechen, ist ein wichtiges Symbol für den gewaltigen Wandel, der in den europäischen Gesellschaften stattfindet... Nur 10 Jahre zuvor wäre unsere Gegenwart bei solch einem Ereignis... undenkbar gewesen. Jahrhunderte alte Muster... brechen auf... wir können nicht länger von ‚der Familie‘ sprechen, die nur aus einem verheirateten heterosexuellen Paar und ihrer Kinder besteht... und die EU Verfassung muß diese gesellschaftliche Realität anerkennen."

Solche grundlegenden Konzepte wie "Familie" müssen nun an die Wünsche einer winzigen, abweichenden Minderheit angepaßt werden. Die Ablehnung der Homosexualität durch die ganze Welt seit 4000 Jahren als schädlich und unnatürlich muß aufgegeben werden. Und das Grundprinzip ist immer das gleiche: Eliminierung von "Diskriminierung." Wird es eines Tages "Diskriminierung" sein, den Pädophilen ihre "Rechte" zu verwehren? Sind die heutigen angeprangerten katholischen Priester nur leicht vor ihrer Zeit?



Der kanadische Premierminister Jean Chretien sagte, die "Evolution der Gesellschaft" verlangt von Kanada, den Ehestand neu zu definieren und "gleichgeschlechtliche Verbindungen" einzubeziehen. Parlamentsmitglied Svend Robinson sagte, "traditionelle" Ehen zu verteidigen sei "unglaublich." Ein Gericht in Ontario urteilte, daß die Beschränkung der Ehe auf Mann und Frau verfassungswidrig und diskriminierend sei. 1997 untersagte Kanada ein Video von Focus on the Family, das Fakten über die Homosexualität vorstellte. Ein Mann aus Saskatchewan wurde neulich zu einer Strafe von $5.000 verurteilt, weil er eine Zeitungsanzeige mit Bibelversen aufgab, die homosexuelle Handlungen verdammten.



Homosexuelle weisen damit die Art und Weise zurück, wie Gott sie wirklich schuf, und Tausende, die durch Glauben an Christus von dieser Perversion befreit wurden, geben dafür Zeugnis.

Schwule habe es geschafft, als verfolgte Minderheit eingestuft zu werden, obgleich ihr "Unterschied" durch freie Entscheidung kommt und nicht von Geburt. Sie haben dieses abwegige Verhalten freiwillig angenommen und beanspruchen es nun als Merkmal für ein spezielles Privileg. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf das, was sie "anders" macht, prahlen damit und stellen ihr übles Verhalten der Gesellschaft zur Schau.

Um Sympathien für Schwule zu fördern, werden oft falsche Statistiken verwendet. Das homosexuelle "Projekt JA" führte Seminare in vier Miami Dade County Schulen durch (bezahlt aus Steuergeldern), angeblich, um dem "epidemischen... Selbstmord und der Gewalt gegen schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Jugendliche" dadurch entgegen zu wirken, indem man die Schulen "sicherer für schwule Studenten macht."
Eine "JA" Broschüre behauptet, daß "33 Prozent der Jugendlichen, die Selbstmord begehen, schwul oder lesbisch sind" (um nichts von anderen falschen "Statistiken" in diesem Zusammenhang zu sagen). Aber während einer signifikanten Testperiode gab es im Miami Dade County keinen einzigen Selbstmord von Jugendlichen, der etwas mit Homosexualität zu tun hatte. Bei 120 aufeinander folgenden Teenager Selbstmorden in New York City ging es nur bei drei Fällen um Homosexuelle und bei keinem davon war Homosexualität für den Selbstmord von Belang.

In dem "liberalen Utopia" Schweden wird Homosexualität als normal angepriesen. Vor der Verabschiedung stehende Gesetze verbieten es künftig, zu lehren (sogar von Pastoren, welche die Bibel zitieren), daß Homosexualität falsch ist. Die Verletzung dieser Gesetze kann mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft werden.



http://www.horst-koch.de/antichrist--94/homosexualit%C3%A4t-u.-schule.html

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