top of page



Buddhismus analysiert und entlarvt

​Heutzutage wird ja regelrecht Werbung für den Buddhismus gemacht. Buddhismus ist modern und "in". Das Christentum wird abgelehnt.

Doch schauen wir uns mal genau an, was da eigentlich "geglaubt" wird. Haben die Massen an Befürwortern eigentlich eine Ahnung was Buddhismus bedeutet?

Moderne Wissenschaftler bezweifeln ernsthaft aufgrund des Mangels an Material aus primären Quellen für die Geschichte des Buddhismus die Verlässlichkeit der traditionellen Legenden über den Buddha. In der Tat, wenn er heute leben würde, würde er die Religion nicht erkennen, die seinen Namen trägt! Da sich die Buddhisten selbst hinsichtlich der "Fakten" über das Leben und die Lehren ihres Gurus nicht einig sind, gibt es mehr als ausreichend Gründe dafür, die ganze Geschichte des "Buddha" anzuzweifeln.

Was wir wissen

Es gibt nur einige wenige Fakten über diesen Hindu Guru, bezüglich deren sich die meisten Gelehrten einig sind. Er wurde um das Jahr 563 v. Chr. herum im heutigen Nepal geboren. Sein Name ist nicht mit Sicherheit bekannt. Die Namen, die von der Geschichte bewahrt wurden, werden unterschiedlich buchstabiert. Eine Variante ist Siddhartha Gautama. Obwohl dieser Name von vielen Gelehrten bezweifelt wird, werden wir ihn mangels einer besseren Alternative verwenden.

Man ist sich allgemein einig, dass Siddhartha nicht die Absicht hatte, eine neue Religion ins Leben zu rufen. Er wurde als Hindu geboren. Er lebte als Hindu. Und er starb als Hindu im Jahr 483 v. Chr. Die Mythen und Legenden, die sich über die Jahrhunderte nach und nach um ihn herum aufgebaut haben, sind kein sicherer Leitfaden dafür, was er wirklich geglaubt oder praktiziert hat.

Als sich der Buddhismus über die Jahrhunderte entwickelte, brachten viele unterschiedliche Autoren aus zahlreichen Kulturen ihre eigenen Gedanken im Namen des Buddha mit ein. Infolge dessen kam es innerhalb des Buddhismus zu Widersprüchen. Als man das erkannte, nahm der Buddhismus diese Widersprüche als Ehrenabzeichen an. Somit sind in sich selbst widersprüchliche Aussagen zu einem der erklärten Merkmale des Zen und anderer esoterischer Formen des Buddhismus geworden.

Die Mythen

Die vielen miteinander im Widerspruch stehenden und faszinierenden Legenden über das frühe Leben, die Ehe, die Wanderungen und die Erleuchtung des Buddha sind unverlässlich. Siddhartha wurde angeblich als Kind einer wohlhabenden Familie geboren und wuchs sehr isoliert von der Armut und dem Leiden in der ihn umgebenden Kultur auf. Einige Legenden übertreiben den Wohlstand seiner Familie und machen sie sogar zu königlichen Personen. Doch diese Legenden sind offenbar Ausschmückungen und es gibt keine historischen Belege, die sie stützen.

Er war verheiratet und wurde im Alter von 29 Jahren Vater eines Kindes. Entgegen den Wünschen seines Vaters ging er hinaus in die Welt und sah zum ersten Mal den Schmerz und das Leid der ungewaschenen Armen und der Unberührbaren. Ihr Leiden verursache bei ihm ein Gefühl von Schuld angesichts seines eigenen Lebens in Bequemlichkeit und Luxus.

Er wurde psychologisch besessen von dieser Schuld. Doch statt etwas Positives zu tun um das menschliche Leiden zu lindern, wie beispielsweise ein Krankenhaus aufzubauen oder die Hungrigen zu speisen, beschloss Siddhartha, dass menschliche Leiden noch zu erhöhen indem er seine Familie verließ und das Leben eines hinduistischen Bettlers und Mönchs aufzunehmen. Indem er sowohl seine Familie als auch sich selbst in diese Leiden stürzte, vergrößerte er das menschliche Leid im Ganzen noch. Das ist eines der größten Mankos sowohl im Hinduismus als auch im Buddhismus. Sie steigern das menschliche Leiden durch ihre Glaubenssysteme.

Sechs Jahre lang wanderte Siddhartha durch das Land und bettelte und misshandelte seinen Körper in dem Versuch, seine Seele zu reinigen. Doch sein Leiden nützte niemandem etwas, auch nicht ihm selbst. Die Legenden besagen, dass er unter einem Feigenbaum saß als ihm dämmerte, dass die Ursache all seines Leidens sein Versäumnis war, einen Mittelweg zwischen Freude und Schmerz, Wohlstand und Armut etc. zu finden. Er war von einem Extrem ins andere gefallen und beide Erfahrungen hatten ihn unzufrieden mit dem Leben zurückgelassen.

Dann kam ihm ein neuer Gedanke. Sein eigentliches Problem war, dass er BEGIERDEN hatte. Wenn seine Begierden nicht erfüllt wurden, wurde er unzufrieden. Der Weg, um Frustration und das dadurch verursachte Leiden zu vermeiden, musste somit darin bestehen, an einem Punkt anzukommen, an dem man keinerlei Verlangen mehr nach irgendetwas hat, sei es nun Gutes oder Schlechtes. Beispielsweise sollte er kein Verlangen danach haben, seine Frau oder sein Kind zu sehen oder den Armen und Bedürftigen zu helfen. Jedes Verlangen muss ausgelöscht werden.

Mit diesen Einsichten wurde Siddhartha zu einem "Buddha" erklärt, d.h. zu einem Erleuchteten. Bedeutete das, dass er nun zu seiner Familie zurückging und seine moralischen Verpflichtungen gegenüber seiner Ehefrau und seinem Kind erfüllte? Nein, seine Frau und sein Kind blieben verlassen. Siddharthas so genannte “Erleuchtung” war intensiv selbstsüchtig. Das ist immer noch eines der Hauptprobleme des Buddhismus.

Nun, da er ein "Buddha" war, hätte er keinerlei Verlangen mehr danach haben sollen, irgendetwas zu sein oder zu tun. Man würde daher erwarten, dass er sich in eine Höhle zurückzog und in Isolation starb. Doch sein Verlangen, zu predigen und Jünger zu sammeln war anscheinend sehr lebendig. Er verkündete daher also weiter seine neue Botschaft allen, die ihm zuhören wollten.

Nach der Legende kamen von seinen erleuchteten Lippen die Vier Edlen Wahrheiten, der Achtfache Pfad, die Zehn Vollkommenheiten und viele andere anspruchsvolle Lehren. Doch Siddhartha lehrte nie wirklich irgendeines dieser Dinge. Sie wurden viele Jahrhunderte nach seinem Tod entwickelt und sein Name wurde beschworen um ihnen das Flair der Autorität zu geben.

Kein Gott !

Siddhartha lehrte nie, dass er ein Gott sei oder als Gott angebetet werden sollte. Er behauptete nicht einmal, ein Heiliger oder eine Offenbarung zu sein. Als Hindu glaubte er an Millionen endlicher Götter und Göttinnen. Doch da sie endliche Gottheiten waren, hafteten ihnen wenige Konsequenzen an und sie konnten auch ignoriert werden, außer wenn man gerade ihre Hilfe brauchte. Somit rufen die meisten Buddhisten die Götter nur dann an, wenn sie etwas brauchen.

Die Entwicklung des Buddhismus

Der Startpunkt für jede Analyse des Buddhismus ist der Hinduismus. Gelehrte haben schon lange darauf hingewiesen, dass der Buddhismus eigentlich eine Reformbewegung innerhalb des Hinduismus sein sollte, keine separate Religion. Und in der Tat ist vieles am Buddhismus eine Reaktion auf die soziologischen Übel, die durch die Hingabe der Hindus an solche Dinge wie das Kastensystem mit seinen Millionen von Unberührbaren erzeugt wurden. Die folgenden Tabellen fassen die Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen Hinduismus und Buddhismus zusammen.





Das Christentum und Buddhismus

Der Buddhismus ist dem Christentum in vielerlei Hinsicht unterlegen!

1. Der "südliche" Buddhismus ist polytheistisch und beinhaltet die Anbetung von Götzen einschließlich des Buddha (ein gewaltiger, fetter, lächelnder, dickbäuchiger Mann, der in der Lotusposition da sitzt). Einige reiben seinen Bauch und glauben, das bringe Glück. Ihm werden auch Opfer dargebracht.

2. Die Propheten des Alten Testaments haben auf die Mängel des Polytheismus hingewiesen und auch auf die Torheit, das anzubeten, was wir mit unseren eigenen Händen geschaffen haben. Mein Buch Battle of the Gods enthält zwei Kapitel über die philosophischen Mankos des Polytheismus.

3. Der "nördliche" Buddhismus ist eher atheistisch als polytheistisch. Wenn überhaupt irgendein Gott anerkannt wird, ist es der „Gott“ in uns. Buddhisten leugnen die Existenz des persönlichen und unendlichen Schöpfers von Himmel und Erde. In diesem Sinne sind sie atheistisch.

4. Da er über keinen unendlichen und persönlichen Schöpfer verfügt, kann der Buddhismus kein Fundament für Wahrheit, Gerechtigkeit, Sinn, Moral oder Schönheit bieten. Er kann die Rätsel vom Ursprung oder Ziel des Lebens nicht lösen.

5. Seine nach innen gerichtete Orientierung machte die Entwicklung von Wissenschaft unmöglich.

6. Seine Konzepte des Leidens hielten die Buddhisten davon ab, menschliches Leiden zu lindern.

7. Sein Konzept des Karma und der Reinkarnation zinst das Problem des Bösen auf indem es dem Leben noch mehr Leiden hinzufügt.

8. Da der Buddhismus lehrt, dass das Problem des Menschen primär Unwissenheit oder Verblendung ist, hat es nie einen Weg entwickelt, um Sündenvergebung zu erlangen.

9. Da er lediglich nach Erleuchtung strebt, bietet der Buddhismus keinen Erlösungsplan an.

10. Sein Ziel ist es nicht, Gott zu verherrlichen oder einen positiven Beitrag zur Menschheit zu leisten, sondern die Auslöschung des individuellen Bewusstseins im Ozean des Nichts, genannt Nirwana. Sein Versäumnis, einen Sinn für das Leben zu finden, der größer ist als das Leben selbst, ist eines seiner größten Mankos.

11. Aufgrund seines narzisstischen und selbstsüchtigen Wesens übt der Buddhismus auf diejenigen eine Anziehungskraft aus, die nach einer Rechtfertigung für einen selbstsüchtigen Lebensstil suchen. Deshalb fühlen sich auch die Filmstars von Hollywood so vom Buddhismus angezogen.

12. Der Buddhismus besteht den Test der Geschichte nicht weil er auf grundlosen Mythen und Legenden basiert. Er hat somit kein Fundament in der Geschichte und ist auf Lügen und Täuschungen aufgebaut, die in Buddhas Namen in Umlauf gebracht wurden. 

Die Antwort auf den Buddhismus

1. Die biblische Lehre der Schöpfung: Das Universum ist nicht ewig, wie es der Buddhismus lehrt. Es hatte einen Anfang und es wird ein Ende haben. Der Mensch ist im Ebenbild eines unendlichen und persönlichen Schöpfers geschaffen. Gott hat sowohl Materie als auch Geist geschaffen und beides ist gut. Der Buddhismus besteht den Test der Wissenschaft nicht wegen seiner Vorstellung von einem ewigen Universum.

2. Die biblische Lehre des Sündenfalls: Das Problem des Menschen ist ein moralisches und kein metaphysisches. Er hat gegen Gottes Gesetz gesündigt indem er seine Gebote übertreten und es versäumt hat, seinem Standard entsprechend zu leben. Unser Problem ist nicht, dass wir einen Körper haben oder uns unserer individuellen Existenz bewusst sind. Unser Problem ist, dass wir Sünder sind und Erlösung brauchen. Der Buddhismus besteht den Test der Moral nicht weil er es versäumt, das Sündenproblem anzusprechen.

3. Die biblische Lehre der Erlösung: Gott hat uns so sehr geliebt, dass er seinen Sohn sandte um für unsere Sünden am Kreuz zu sterben. Sein Sühneopfer macht Karma und Reinkarnation überflüssig. Das Ziel ist, unser individuelles Bewusstsein für alle Ewigkeit für den Dienst für Gott und andere zu bewahren. Der Buddhismus besteht den Test der Erlösung nicht weil er keine Erlösung bietet.

Fazit

Der Buddhismus ist legendär während das Christentum historisch ist. Der Buddhismus ist irrational und versucht, Logik und Vernunft zu entfliehen. Doch das Christentum ist gerade die Essenz der Logik und Vernunft. Der Buddhismus ist eine Philosophie mit Todeswunsch und nicht mental gesund. Er befähigt Menschen nicht wirklich, mit der realen Welt klar zukommen, sondern versucht, der Realität zu entkommen und im Bereich von Illusion und Fantasie zu leben. In jeder Hinsicht besteht der Buddhismus den Test der Wahrheit nicht. Jesus Christus allein ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wir können ohne ihn nicht zum Vater kommen.



Kurz noch ein Schlusssatz für alle Suchenden: 



Unser Gott ist ein lebendiger Gott. Im Gegensatz zum Buddha aus Stein hört Er unsere Gebete.

Wenn Sie Gott aufrichtig suchen werden, stoßen Sie unweigerlich auf Christus, Seinen geliebten Sohn.

Es gibt keinen anderen Weg!



Joh 14,6: Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich!

 

 

bottom of page